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Wie man Armen weltweit ein besseres Zuhause ermöglichen kann

Wie bietet man den Armen der Welt ein sicheres Zuhause? Darüber debattierten die Regierungen der Welt auf der „Habitat 3“-Konferenz in Ecuador. Auf den Philippinen zeigen zwei Projekte mögliche Lösungen.

Neun Quadratmeter groß. Aus Brettern und Wellblech zusammengenagelt. Der Boden alles andere als eben. Das Holz ist verzogen, seit ein Hochwasser des Estero de San Miguel mitten in Manila die Hütte von Shiela Marie Dado, 24, und ihrer Familie überflutet hat. Nun fließt das Wasser ruhig an der Hütte der Dados vorbei. Die Wasseroberfläche sieht aus, als würde es regnen. Doch es sind Larven, die trotz des ganzen Mülls im Wasser überleben und dieses kleine Naturschauspiel veranstalten. Dado kann es problemlos aus ihrem Fenster aus betrachten, denn ihre Hütte steht über dem kleinen Fluss. Steigt der Wasserpegel um einen halben Meter, steht das Heim der Dados unter Wasser. Ein sicheres Zuhause für das philippinische Ehepaar mit seinen vier kleinen Kinder sieht anders aus.

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